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Wenn ich an Investitionen denke, muss ich auch immer gleich an Rendite denken. Aber es gibt nicht nur Investitionen, wo ich unbedingt Geld erwirtschafte, sondern mit denen ich auch sparen kann.

Die Investitionsmöglichkeiten, die Du links im Bild siehst, Solar und Windkraft, die kennt jeder. Bei Windkraft ist das Wichtigste auf windreiche Gebiete achtzugeben, damit es wirklich sinnvoll ist. Für den Privathaushalt macht es auch erst Sinn, wenn die Strompreise weiter anziehen. Solar bzw. Photovoltaik ist und bleibt durchaus interessant.

 

Blockheizkraftwerke sind wirtschaftlich nicht für einzelne Haushalte geeignet. Schafft man sich aber ein größeres BHKW an und verkauft den überschüssigen Strom an die Nachbarn, kann das für beide Seiten ein interessantes und lukratives Geschäft werden.

Nun bei diesen genannten Möglichkeiten muss man ganz genau prüfen, ob das wirtschaftlich lohnenswert ist. Aus der Sicht der Energiewende und des Umweltschutzes sieht das natürlich anders aus. Langfristig gesehen macht eine Investition, die wir in die Unabhängigkeit stecken, immer Sinn. Wind und Sonne machen kein Dreck und daraus Strom zu gewinnen, ist sicherlich besser, als sich mit dem Atommüll rumzuschlagen.

Für die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage musst Du mehrere Faktoren berücksichtigen: Nach kurzen Recherchen habe ich eine interessante Webseite gefunden, die sich intensiv mit Solar und Photovoltaik beschäftigt.

Über diesen Link kommen Sie zu der Wirtschaftlichkeitsberechnung

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Was ist Inflation https://www.schmidt-investments.de/2014/was-ist-inflation/ https://www.schmidt-investments.de/2014/was-ist-inflation/#respond Fri, 23 May 2014 16:37:27 +0000 https://www.schmidt-investments.de/?p=347 Inflation (lat. „sich aufblasen“, „aufschwellen“) bedeutet, die Erhöhung der allgemeinen Güterpreise. Es wird auch von Kaufkraftverlust gesprochen. Weil nicht jeder die gleichen Dinge kauft, heißt das für jeden ergibt sich eine andere Inflationsrate. In den Medien wird oft der Verbraucherpreisindex statt der Inflation genannt, weil dieser Wert sich besser beschönigen lässt. Dabei werden nicht alle Güter […]

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Inflation (lat. „sich aufblasen“, „aufschwellen“) bedeutet, die Erhöhung der allgemeinen Güterpreise. Es wird auch von Kaufkraftverlust gesprochen.

Weil nicht jeder die gleichen Dinge kauft, heißt das für jeden ergibt sich eine andere Inflationsrate. In den Medien wird oft der Verbraucherpreisindex statt der Inflation genannt, weil dieser Wert sich besser beschönigen lässt. Dabei werden nicht alle Güter erfasst, sondern ein Warenkorb, den man mit Gütern füllt, die ein Mensch im Durchschnitt kauft.

Dieser Warenkorb hat im Mai 2013 Summe x gekostet. Und nun schaut man sich den Preis dieses Warenkorbs heute an. Die Differenz ist dann die Inflation innerhalb des letzten Jahres. Also eine Inflation gibt immer den Wertverlust des Geldes innerhalb eines bestimmten Zeitraums an.

Das Problem:

Jeder Mensch lebt individuell und kauft auch anders ein. Die Zusammensetzung des Warenkorbs und die Gewichtung, die den verschiedenen Produkten gewidmet wird, wird so gestaltet, dass die offizielle öffentliche Inflationsrate sehr viel niedriger ausfällt, als die wirkliche Inflation.

Ein Zitat von Literatur-Nobelpreisträger George Bernard Shaw:

„Wenn die Regierung das Geld verschlechtert, um alle Gläubiger zu betrügen, gibt man diesem Verfahren den höflichen Namen Inflation.“

Die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgt ein Inflationsziel von 2%. Das heißt, es ist das erklärte Ziel der Zentralbank, die Teuerungsrate in der Eurozone bei maximal 2% zu halten.

Das heißt Du brauchst eine Mindestverzinsung von 2 %, nur um die Inflation auszugleichen und somit Deine Kaufkraft zu erhalten. Erhalte bspw. nur 1 % Zinsen auf Dein Kapital bei der Bank. So Verlierst Du jedes Jahr 1 % Deiner Kaufkraft.

So bleibt von 20.000 Euro nach 20 Jahren die Kaufkraft von 16.358 Euro. Die wahre Inflationsrate liegt aber nicht nur bei 2 %. Sie liegt deutlich darüber. Gehen Sie doch mal einkaufen bei einem billigen Supermarkt wie Lidl oder Aldi. Wieviel können Sie dort einkaufen im Vergleich vor einem, zwei, oder drei Jahren. Die wahre Rendite liegt doch viel eher bei über 5 %.

Um bei unserem Beispiel zu bleiben. Bei 1 % Zinsen und einer Inflation von 8 %, 20.000 Euro angelegt für 20 Jahre ergibt eine Kaufkraft von 7.169 Euro. Jetzt wird auch klar, warum die Inflationsrate „nach unten hin korrigiert“ werden muss. Wenn die Menschen wirklich verstehen, wie wertvoll wertlos das Geld ist, gibt es sofort eine Hyperinflation.

Wodurch entsteht überhaupt Inflation?

Inflation ist eine Folge der Geldmengenausweitung. Die Banken erschaffen Geld aus dem Nichts. Im Klartext: Je mehr Geld in Umlauf gebracht wird, desto weniger ist es wert.

Nichts verführt Regierungen stärker dazu die Geldmenge auszuweiten, als ein ungedecktes Fiat-Money-System. Wir kennen es seit dem Ende des Bretton-Woods-Abkommens (1971). Mehrere unabhängige Untersuchungen beweisen, dass das Wachstum der Geldmenge und steigende Teuerungsraten in ungedeckten Fiat-Money-Systemen höher liegen als in Systemen, die durch einen Goldstandard gedeckt werden.

A.J. Rolnick und W.E. Weber belegen in ihrer Studie, dass die durchschnittliche Teuerungsrate in Fiat-Money-Systemen bei 9,17% liegt. Im Vergleich zu 1,75% in Systemen mit Deckung durch einen Goldstandard. Die Wissenschaftler untersuchten im Rahmen ihrer Studie die Entwicklung in 15 Nationen von 1820 bis 1994.

Warum wehren die Menschen sich nicht?

Das Schuldgeldsystem wird die Geschichte der Inflation und Hyperinflation immer wieder wiederholen. Die meisten Menschen verstehen das nicht. Die wenigen, die das verstehen, nutzen das aus und legen Ihr Kapital lukrativ an. Wenn so langsam die Geldentwertung eintritt (so wie das heutzutage der Fall ist), dann schützt man sich davor, indem vermehrt Geld gegen Dinge mit echtem Wert eingetauscht werden.

Wenn wir ein gerechteres Geldsystem haben möchten, das auf die Dauer funktioniert, muss es unmöglich sein, unbegrenzt Geld in den Markt zu pumpen ohne irgendeinen Gegenwert. Wir brauchen so etwas wie den Goldstandard.

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Nutzen Sie den Zinseszins? https://www.schmidt-investments.de/2014/nutzen-sie-den-zinseszins/ https://www.schmidt-investments.de/2014/nutzen-sie-den-zinseszins/#respond Wed, 21 May 2014 14:17:30 +0000 https://www.schmidt-investments.de/?p=327 Als Prof. Albert Einstein gefragt wurde: „Was ist die stärkste Kraft im Universum?“ Seine spontane Antwort war: „der Zinseszins“. Bestimmt hast Du schon davon gehört. Und auch mal solche Diagramme gesehen. Trotzdem möchte ich Dir den Zinseszins nochmal vor Augen führen. Das Diagramm zeigt wie das Kapital von 10.000 Euro bei einem Zinssatz von 10 % steigt. […]

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Als Prof. Albert Einstein gefragt wurde: „Was ist die stärkste Kraft im Universum?“ Seine spontane Antwort war: „der Zinseszins“.

Bestimmt hast Du schon davon gehört. Und auch mal solche Diagramme gesehen. Trotzdem möchte ich Dir den Zinseszins nochmal vor Augen führen. Das Diagramm zeigt wie das Kapital von 10.000 Euro bei einem Zinssatz von 10 % steigt. Die rote Linie zeigt die Entwicklung, wenn nur auf das eingezahlte Kapital Zinsen gegeben werden. Und die Balken zeigen die Kraft hinter dem Zinseszins.


Jeder, der den Zinseszins verstanden hat, wird feststellen, dass dies auf Dauer nicht möglich ist. Ein Geldsystem, das hierauf beruht, wird zwangsläufig zusammenbrechen. Das zeigt ja auch die Geschichte. Letztendlich musst Du Dich entscheiden:

Wie gehst Du damit um?
Ziehst Du Deine Vorteile daraus und wirst vermögend?
Oder ignorierst Du den Zinseszins?

Hier noch ein Video, das zeigt dass ein Geldsystem, das den Zinseszins beinhaltet zum Scheitern verurteilt ist.

Dirk Müller bei Markus Lanz

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Sind Sie auch Verlierer der Eurokrise https://www.schmidt-investments.de/2014/sind-sie-auch-verlierer-der-eurokrise/ https://www.schmidt-investments.de/2014/sind-sie-auch-verlierer-der-eurokrise/#respond Mon, 19 May 2014 17:56:30 +0000 https://www.schmidt-investments.de/?p=301 Immer ist es die Mehrheit, die die Zeche zahlt. Auch in dieser Euro- Finanz- oder auch Geldsystemkrise wird die große Masse zu den Verlierern gehören. Die wichtigste Frage, die sich stellt: Muss ich unbedingt zu den Verlierern gehören? Musst Du nicht. Schauen wir uns einfach mal an, was die große Masse macht. Und was daran so […]

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Immer ist es die Mehrheit, die die Zeche zahlt. Auch in dieser Euro- Finanz- oder auch Geldsystemkrise wird die große Masse zu den Verlierern gehören. Die wichtigste Frage, die sich stellt: Muss ich unbedingt zu den Verlierern gehören?

Musst Du nicht. Schauen wir uns einfach mal an, was die große Masse macht. Und was daran so falsch ist. 95% der Deutschen sind wie folgt investiert.

Bei all diesen Geldanlagen handelt es sich um Papiere, also um keinen echten Wert, den Du anfassen kannst.
Das sind alles nur Forderungen, die Du stellen kannst. Problem hierbei ist, diese Forderungen können zum Teil oder sogar vollständig abgelehnt werden.

Nehmen wir einmal die Bankanlagen

Genau das gleiche wie in Zypern kann auch in Deutschland passieren.

Bank AGBs seit Oktober 2009:

Nr. 21 Pfandrecht, Sicherungsabtretung

Umfang
Der Kunde räumt hiermit dem Kreditinstitut ein Pfandrecht ein an Werten jeder Art, die im bankmäßigen Geschäftsverkehr durch den Kunden oder durch Dritte für seine Rechnung in seinen Besitz oder seine sonstige Verfügungsmacht gelangen.
Zu den erfassten Werten zählen sämtliche Sachen und Rechte jeder Art (Beispiele: Waren, Devisen, Wertpapiere einschließlich der Zins-, Renten- und Gewinnanteilscheine, Sammeldepotanteile, Bezugsrechte, Schecks, Wechsel, Konnossemente, Lager- und Ladescheine).
Erfasst werden auch Ansprüche des Kunden gegen das Kreditinstitut (z. B. aus Guthaben). Forderungen des Kunden gegen Dritte sind an das Kreditinstitut abgetreten, wenn über die Forderungen ausgestellte Urkunden im bankmäßigen Geschäftsverkehr in die Verfügungsmacht des Kreditinstituts gelangen.

Durch diese schwammigen Aussagen hat sich die BRD ein volles Durchgriffsrecht gesichert. Wofür? Um ganz legal die Bürger (Bürgen) zu enteignen.

Dazu kommt noch der §47 KWG.

§ 47 KWG Moratorium, Einstellung des Bank und Börsenverkehrs

(1) Sind wirtschaftliche Schwierigkeiten bei Kreditinstituten zu befürchten, die schwerwiegende Gefahren für die Gesamtwirtschaft, insbesondere den geordneten Ablauf des allgemeinen Zahlungsverkehrs erwarten lassen, so kann die Bundesregierung durch Rechtsverordnung
1. einem Kreditinstitut einen Aufschub für die Erfüllung seiner Verbindlichkeiten gewähren und anordnen, dass während der Dauer des Aufschubs Zwangsvollstreckungen, Arreste und einstweilige Verfügungen gegen das Kreditinstitut sowie das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Kreditinstituts nicht zulässig sind;
2. anordnen, dass die Kreditinstitute für den Verkehr mit ihrer Kundschaft vorübergehend geschlossen bleiben und im Kundenverkehr Zahlungen und Überweisungen weder leisten noch entgegennehmen dürfen; sie kann diese Anordnung auf Arten oder Gruppen von Kreditinstituten sowie auf bestimmte Bankgeschäfte beschränken;
3. anordnen, dass die Börsen im Sinne des Börsengesetzes vorübergehend geschlossen bleiben.
(2) Vor den Maßnahmen nach Absatz 1 hat die Bundesregierung die Deutsche Bundesbank zu hören.
(3) Trifft die Bundesregierung Maßnahmen nach Absatz 1, so hat sie durch Rechtsverordnung die Rechtsfolgen zu bestimmen, die sich hierdurch für Fristen und Termine auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts, des Handels-, Gesellschafts-, Wechsel-, Scheck- und Verfahrensrechts ergeben.

Durch diesen Paragraf hat eine Bank jederzeit die Möglichkeit Ein- und Auszahlungen zu stoppen. Bankfeiertage können gemacht werden. Die Banken sind dann geschlossen und Du kommst nicht an Dein Geld. Jeder einzelne Fond kann sich auf diesen Paragrafen berufen und den Handel komplett aussetzen. Das heißt für einen Anteilsbesitzer, kann es sein, dass er nicht mehr an das Geld dran kommt und auch der Fond nicht mehr gehandelt werden kann.

Schauen wir uns die Versicherungen an.

VAG  § 89 Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen


(1) Ergibt sich bei der Prüfung der Geschäftsführung und der Vermögenslage eines Unternehmens, dass dieses für die Dauer nicht mehr imstande ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen, die Vermeidung des Insolvenzverfahrens aber zum Besten der Versicherten geboten erscheint, so kann die Aufsichtsbehörde das hierzu Erforderliche anordnen, auch die Vertreter des Unternehmens auffordern, binnen bestimmter Frist eine Änderung der Geschäftsgrundlagen oder sonst die Beseitigung der Mängel herbeizuführen. Alle Arten Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins sowie Vorauszahlungen darauf, können zeitweilig verboten werden. Die Vorschriften der Insolvenzordnung zum Schutz von Zahlungs- sowie Wertpapierliefer- und -abrechnungssystemen sowie von dinglichen Sicherheiten der Zentralbanken und von Finanzsicherheiten finden entsprechend Anwendung.

(2) Unter der Voraussetzung in Absatz 1 Satz 1 kann die Aufsichtsbehörde, wenn nötig, die Verpflichtungen eines Lebensversicherungsunternehmens aus seinen Versicherungen dem Vermögensstand entsprechend herabsetzen. Dabei kann die Aufsichtsbehörde ungleichmäßig verfahren, wenn es besondere Umstände rechtfertigen, namentlich wenn bei mehreren Gruppen von Versicherungen die Notlage des Unternehmens mehr in einer als in einer anderen begründet ist. Bei der Herabsetzung werden, soweit Deckungsrückstellungen der einzelnen Versicherungsverträge bestehen, zunächst die Deckungsrückstellungen herabgesetzt und danach die Versicherungssummen neu festgestellt, sonst diese unmittelbar herabgesetzt. Die Pflicht der Versicherungsnehmer, die Versicherungsentgelte in der bisherigen Höhe weiterzuzahlen, wird durch die Herabsetzung nicht berührt.

Was dieser Paragraf legalisiert, möchte ich an einem Beispiel verdeutlichen.

Du zahlst ein Leben lang in eine Versicherung ein. Nun tritt der Fall ein, dass die Versicherung einspringen soll. Was bekommst Du? Bedeutend weniger Geld, als Du eingezahlt hast, oder auch gar nichts. Das ist aber noch nicht alles.

Das was Du Monat für Monat einbezahlt hast, zahlst Du auch schön weiter ein. An dieser Pflicht ändert sich nichts.

Rentenpapiere

Versicherungskonzerne sind dazu verpflichtet zu 87 % in Anleihen zu investieren. Lebens- und Rentenversicherungen sind zum größten Teil also in Anleihen investiert. Unter anderem auch Staatsanleihen.

Wie sicher schätzt Du nun die Staaten ein, wie Griechenland, Zypern, Italien, Spanien und Irland. Würdest Du diesen Staaten Geld leihen?

Durch den CAC (Collective Action Clause) ist es für Staaten erheblich einfacher geworden Schuldenschnitte durchzuführen und Schulden nicht zurückzuzahlen.

Bausparverträge

Die Guthabenzinsen sind immer kleiner als die Darlehenszinsen. Das ergibt sich aus dem Geldsystem. Gelder, die zu Guthabenzinsen angelgt werden, können nie die Inflation ausgleichen. Das ist wirtschaftlich überhaupt nicht machbar. Also macht der Bausparvertrag keinen Sinn.

Aktien und Fonds

Aktien sind nur bedingt Sachwerte. Dabei muss man wissen, wie hoch die Eigenkapitalquote des Unternehmens ist. Beispielsweise haben die DAX30-Unternehmen eine durchschnittliche Eigenkapitalquote von 29,8 %. Im Umkehrschluss bedeutet dies, als Aktieninhaber bist Du zu 70 Prozent in die Finanzierungen (Kredite, Darlehen, …) der Unternehmen investiert. Ob Du das auch so willst, in die Schulden der Unternehmen zu investieren, musst Du Dich entscheiden.

GOW (Geld ohne Wiederkehr)

Du investierst in ein Projekt, Produkt, Unternehmen, … . Leider geht dies den Bach runter und Ihr Geld ist weg.

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Sichere Geldanlagen https://www.schmidt-investments.de/2014/sichere-geldanlagen/ https://www.schmidt-investments.de/2014/sichere-geldanlagen/#respond Tue, 13 May 2014 10:40:28 +0000 https://www.schmidt-investments.de/?p=222 Wie sicher ist unser Geld wirklich? Als erstes schauen wir uns die „sicherste Geldanlage“ an. Und dann überlegen wir, welche anderen sicheren Geldanlagen es gibt. Die „sicherste Geldanlage“ Wenn Du Dein Geld anlegst, möchtest Du mehr Geld verdienen. Das tust Du am einfachsten mit einem Konto bei einer Bank. Du bekommst Deine jährlichen Zinsen und das […]

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Wie sicher ist unser Geld wirklich?

Als erstes schauen wir uns die „sicherste Geldanlage“ an. Und dann überlegen wir, welche anderen sicheren Geldanlagen es gibt.

Die „sicherste Geldanlage“

Wenn Du Dein Geld anlegst, möchtest Du mehr Geld verdienen.
Das tust Du am einfachsten mit einem Konto bei einer Bank.

Du bekommst Deine jährlichen Zinsen und das vollautomatisch.
Hört sich doch ganz gut an, oder?

Diese Anlage nutzt im Prinzip jeder, der ein Konto hat.
Und wird nicht wirklich wie eine Geldanlage angesehen.

Trotzdem ist es eine Anlage und wir müssen wissen, wie sicher diese ist.

Einlagensicherung

Die Europäische Union erließ nach der Finanzkrise 2008 eine Richtlinie, wonach jede Bank in der EU pro Anleger 100.000 Euro an Spareinlagen gesetzlich garantieren muss. Dazu zählen Guthaben auf Girokonten, Tagesgeldkonten, Festgelder, Sparbriefe, Fremdwährungskonten, die auf Euro lauten. In geringem Umfang sind auch Wertpapiere von der Regelung erfasst. Nicht abgesichert sind Verbindlichkeiten, über die eine Bank Inhaberpapiere ausgestellt hat, zum Beispiel Inhaberschuldverschreibungen und Zertifikate.

Soweit zur Theorie, wie sieht die Realität aus. Diese Einlagensicherung dient dazu, um einzelne Bankenpleiten aufzufangen, damit die Inhaber der Konten nicht ihr ganzes Geld verlieren.

Das heißt, wenn dies ganze sich etwas größer gestaltet, wie die derzeitige Finanzkrise. Dann ist Dein Geld vor allem eines: Nicht sicher

Aber wenn nun das Geld auf meinem Konto schon nicht sicher ist, was ist dann sicher?

Geldanlage ohne Risiko gibt es nicht

Das bedeutet doch, ich muss mir die besten Möglichkeiten raussuchen.
Also die Geldanlagen, die das beste Chancen-Risiko-Verhältnis haben.

Im zweiten Schritt heißt es: Je mehr Du solche guten Anlagen und Investitionen nutzt, desto unwahrscheinlicher wird es, dass Du Dein erspartes Geld verlierst.

Konkrete Möglichkeiten

Kaufen Sie Vermögenswerte, die nicht wertlos werden können. Am Besten welche, die sogar im Wert steigen werden.

Dazu solltest Du Dir Gold und Silber angucken.

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Investitionen: Welcher Anlage kannst Du heute noch vertrauen? https://www.schmidt-investments.de/2014/investitionen-welcher-anlage-koennen-sie-heute-noch-vertrauen/ https://www.schmidt-investments.de/2014/investitionen-welcher-anlage-koennen-sie-heute-noch-vertrauen/#respond Mon, 12 May 2014 12:20:41 +0000 https://www.schmidt-investments.de/?p=198 Das Währungs-Fukushima kommt! Du willst Dein Geld retten? Deine Ersparnisse? Deine Investitionen? Sie sogar vermehren? Dann lies diesen Artikel bis zu Ende! Denn … … auch Du musst Angst um Dein Erspartes haben! Um Deine Vorsorge-Investitionen! »Wo kann ich in diesen Zeiten noch sicher mein Geld investieren?« Gute Frage. Machen wir uns nichts vor … Die […]

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Das Währungs-Fukushima kommt! Du willst Dein Geld retten? Deine Ersparnisse? Deine Investitionen? Sie sogar vermehren? Dann lies diesen Artikel bis zu Ende! Denn …

… auch Du musst Angst um Dein Erspartes haben! Um Deine Vorsorge-Investitionen!

»Wo kann ich in diesen Zeiten noch sicher mein Geld investieren?«

Gute Frage. Machen wir uns nichts vor …

Die Euro-Krise ist nicht tot. Sie wird nur totgeschwiegen!

Auch die USA dürften bald am Ende sein. Bankrott.

Der »Shut down« in den Vereinigten Staaten von Verheerika – nur die zarte Overtüre. Die eigentliche Oper kommt erst noch. Und eine komische Oper wird das nicht. Jedenfalls nicht für die, die klassischen Investitionen vertrauen.

Ihre Ersparnisse sind von der EU längst zur Plünderung freigegeben worden. Denken Sie doch nur an die brutale Sparer-Enteignung auf Zypern 2012. Wo also können Sie jetzt noch vertrauensvoll Ihr Geld investieren? Ohne, dass die Euro-Krise es frisst?

Ich möchte Sie gar nicht lange auf die Folter spannen. Wenn Sie gleich folgenden Text lesen, werden Sie gar nicht überrascht sein. Es ist die wohl effektivste Möglichkeit etwas zu lernen. Lernen Sie nur von Menschen, die dort sind, wo Sie hin möchten. In Bezug auf Geldanlagen und Investitionen sind es reiche Menschen!

Wie investieren reiche Menschen?

Schauen wir uns an, wie die 5 reichsten Menschengruppen investieren.  Juden, Auslandschinesen, Auslandsarmenier, Mormonen und Scientologen, sie alle folgen nämlich der Drei-Speichen-Regel. Diese Menschen denken in Generationen. Egal, ob Sie diese Gruppen mögen oder nicht, die Strategie funktioniert.
Drei-Speichen-Regel
Die 10 % Cashreserve ist dafür da, dass Sie immer liquide bleiben und schnell Geld verfügbar haben. Letztendlich geht es darum in echte Werte zu investieren. In Sachwerte, wie man heutzutage so schön sagt.

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